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kann nur zustimmen!!!

Die wahren Leser, jene, die man früher mal Romanenköpfe nannte, sie hassen Literaturverfilmungen. Weil Bücher, weil Romanfiguren in der geisterhaften weiten Welt der Leserfantasien nun mal größer, schöner oder schrecklicher wirken als in der konkreten, verkürzten Allzumenschlichkeit von Schauspielern. Wahre Leser also hassen und verachten Literaturfilme - und rennen trotzdem immer wieder hinein. (Peter von Becker)
Zorra meinte am 23. Apr, 22:08:
Die eigene
Fantasie, ist halt immer noch die Beste! 
sieben_7 antwortete am 23. Apr, 22:11:
wie wahr.... 
rip meinte am 29. Apr, 02:23:
die beste möglichkeit,
diesem dilemma zu entgehen: zuerst buch lesen, dann film schaun. so verpatzt man sich das buch nicht (fantasieraub!) und ein film hat sowieso andere qualitäten. nachher schimpfen über die "nicht-getreue"-verfilmung halte ich für sinnlos; ein film ist nun mal kein buch. 
sieben_7 antwortete am 29. Apr, 19:38:
ja,
so ist es, mir tuts um jeden film leid, dessen buch ich nicht vorher gelesen hab. vor allem schlafes bruder hätt ich gern gelesen vorher. der einzige film, der meiner meinung nach wirklich so rüberkommt wie im buch ist "der talentierte mr. ripley", aber nur die neuverfilmung mit ben affleck, nicht der alte mit alain delon 
 
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